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Gemeinsam arbeiten - gemeinsam feiern

Empfang der Volksparteien des Bezirks Purkersdorf

Am Montag, den 9. September lud die Volkspartei des Teilbezirks Purkersdorf Mitglieder und Freunde zu einem entspannten Abend in den Purkersdorfer Stadtsaal. Nach einem Streifzug durch die Musicalwelt und ihre eigene Chansons durch Caroline Vasicek, führte Martina Reuter durch zwei Interviewrunden.

In der ersten Runde sprachen die Gemeindespitzenfunktionäre Bürgermeisterin Claudia Bock aus Wolfsgraben, Bürgermeister Peter Buchner aus Mauerbach, Michael Cech aus Gablitz, Stadtparteiobmann und WK Chef Andi Kirnberger aus Purkersdorf, Bürgermeister Hans Novomestky aus Tullnerbach, Bürgermeister Josef-Schmidl Haberleitner aus Pressbaum und Gemeindeparteiobmann Christian Schwarz aus Tullnerbach über die aktuellen Projekte in ihren Gemeinden.  Einig war man sich, dass der Zuzug, die dadurch zu klein werdende Infrastruktur und der öffentliche Verkehr in die Bundeshauptstadt zentrale Themen und Herausforderungen für die Region darstellen.

Im Anschluss drückten die Nationalrats- und Landtagsabgeordneten des Bezirkes St.Pölten ihre Verbundenheit und Unterstützung für unsere sechs Gemeinden aus. Die Nationalräte Michi Steinacker, Fritz Ofenauer und Johann Höfinger dankten natürlich besonders für die starke Unterstützung aus der Region für Sebastian Kurz und die neue Volkspartei.  Der Landtag war durch Bezirksparteiobmann Martin Michalitsch und Doris Schmidl vertreten, die weiterhin volle Unterstützung für die sechs Wienerwaldgemeinden zugesagt haben.

Zum Abschluss und Höhepunkt des Abends sprach Landesrat Martin Eichtinger über „blau-gelbe Wohnbaustrategie“ und ihre Vorteile für das Umland von Wien. Im Fokus stehen dabei die Ortskerne: „Wir wollen auch in das Herz unserer Gemeinden und Städte investieren, deshalb fördern wir erstmals Geschäftsflächen, die im Erdgeschoss eines Wohngebäudes sind, maximal 130 Quadratmeter groß sind und im Ortskern liegen.

Ein weiterer Beweis, dass unser Gablitzer Zentrumsprojekt ganz genau in die definierten Ziele des Bundeslandes Niederösterreich passt. Ganz einfach weil es Sinn macht Zentren zu stärken und lebenswert zu entwickeln und das Grünland unserer Gemeinden zu schützen.

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