Aktion Kinderherz

ÖVP übergibt Reinerlös des Christkindlmark-Punschstandes an den

Verein „Aktion Kinderherz“ – ganz im Sinne des Mottos

„Familienparadies Gablitz“

Die Gablitzer ÖVP hatte ihren Punschstand am Gablitzer Advent im Dezember des

Vorjahres ganz in den Dienst der guten Sache gestellt und den Reinerlös der „Aktion

Kinderherz Österreich“ zugedacht.

Bgm. Michael Cech: „Ganz im Sinne unseres Arbeitsmottos „Familienparadies Gablitz“

denken wir auch an jene Familien, denen es nicht so gut geht, die Unterstützung brauchen

und denen wir auch mit kleinen finanziellen Zuwendungen helfen können.“

Gegründet wurde der Verein „Aktion Kinderherz Österreich“ 1992 und versteht sich als

Sprachrohr für die Anliegen herzkranker Kinder und ihrer Familien. Österreichweit kommen

jährlich ca 700 Kinder mit einem Herzleider zu Welt, wobei viele der Ursachen bis heute

unbekannt sind. Aufgrund des medizinischen Fortschritts gelingt es heute ca. 90% dieser

Kinder ins Erwachsenenleben zu führen.

Das Leben der Kinder und deren Familien verläuft grundlegend anders - so kann zB schon

etwas selbstverständliches wie Sport oft nur unter Einschränkung oder gar ärztlicher Aufsicht

erfolgen.

Heute ist der Verein primär mit Information, Beratung und Austausch zwischen den

Betroffenen beschäftigt, organisiert Seminare und Workshops im Sinne von Hilfe zur

Selbsthilfe. Mit Spenden wird rasch und unbürokratisch geholfen - vor allem auch

finanzschwachen Familien mit betroffenen Kindern.

Das große Ziel aber ist ein Rehabilitationszentrum für alle herzkranken Kinder und ihre

Familien in Österreich!

Cech: „Ich danke meinem Team ganz besonders, das über zwei Tage am Gablitzer Advent

Punsch für die gute Sache verkauft hat. Und ich danke den Gablitzerinnen und Gablitzern,

die ihre Geldtasche geöffnet haben, Punsch und Brote gekauft und auch gespendet haben.“

So kamen € 500,- zusammen, die am Sonntag, den 5. Februar durch Bürgermeister Michael

Cech und Vizebürgermeister Franz Gruber an den Obmann-Stellvertreter des Vereines Kurt

Frühauf und dessen Frau Elisabeth übergeben wurden.