Immer öfter kommt es vor, dass Haustiere in Gablitz und der Umgebung aufgefunden und zur Polizei gebracht werden. Bisher war die Gablitzer Polizei-Inspektion darauf angewiesen, die Besitzer der Tiere durch das mögliche Auslesen des Chips beim Tierarzt zu versuchen.Das brachte Postenkommandantin Irene Schröpfer und Bürgermeister Michael Cech auf die Idee, dass da eine Arbeitserleichterung angebracht wäre.Bgm. Michael Cech: „Zum einen liegt es in unserem Interesse, dass die Arbeit unserer Polizei so effizient als möglich ablaufen kann, denn die Hauptaufgabe der Polizeiinspektion liegt nicht darin, entlaufene Haustiere wieder mit ihren Besitzern zu vereinen. Zum anderen ist es mir aber wichtig, dass diese Besitzer so rasch als möglichst gefunden und verständigt werden können, damit die Sorgen um das eigene Tier ein Ende haben.“Um hier die Gablitzer Polizei zu unterstützen beschaffte Bürgermeister Michael Cech kurzfristig ein Chip-Lesegerät und stellte es Kommandantin Irene Schröpfer für die Gablitzer Polizei zur Verfügung.Michael Cech: „Das ganze hilft aber natürlich nur, wenn auch wirklich alle Haustiere „gechippt“ und auch registriert sind. Ich appelliere daher an alle Gablitzerinnen und Gablitzer nicht nur auf ihre Tier aufzupassen, sondern diese auch ausnahmslos zu chippen und zu registrieren. Die Tierärztin und der Tierarzt ihres Vertrauens hilft dabei gerne und gibt alle notwendigen Informationen.“
Chip-Lesegerät für die Gablitzer Polizei
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