Die Wienerwaldgemeinde Gablitz wächst und der Gemeindeführung ist es wichtig, dass die Infrastruktur auch für die Zukunft optimal vorbereitet ist. Vbgm. Franz Gruber hat bereits vor dem Sommer den Start eines Entwicklungskonzeptes in die Wege geleitet. Gemeinsam mit Experten des Landes, Raumplanern und der Bevölkerung sollen die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Im Herbst werden die Pläne in einer Bürgerversammlung vorgestellt und diskutiert. Ein wichtiges Element ist ein neuer Platz für die Gablitzer Feuerwehr. Bgm. Michael Cech: "Das Feuerwehrhaus im Zentrum platzt aus allen Nähten und ist nicht erweiterbar. Neue Wohnungen, welche durch private Bauträger im Zentrum errichtet werden machen die Parksituation noch schwieriger für die FF-Mitglieder". Gemeinsam mit FF-Kommandant Christian Fischer arbeiten Bürgermeister Cech und Vize Gruber daher seit geraumer Zeit an Lösungen. Eine Möglichkeit einer neuen FF-Heimat ist ein Grundstück der Bundesforste an der B1 bei Höbersbach. In einer Sitzung mit dem Bundesforst-Immobilienverantwortlichen und der Feuerwehr wurde das Projekt vergangene Woche besprochen. Cech: "Nun definiert die Feuerwehr ihren konkreten Platzbedarf, der in die Planung einfließen soll. Großen Wert legen wir auch auf die Beratung durch Experten des Landesfeuerwehrkommandos, da dies eine wirkliche Investition in die Zukunft der Feuerwehr darstellt. Mit weiteren Institutionen sind wir im Gespräch über eine bestmögliche Nutzung des Platzes. Es wird - wie immer in Gablitz - ein professionell geplantes und umgesetztes Projekt. In Purkersdorf platzt auch der Samariterbund aus allen Nähten und mit der ASBÖ-Leitung und der Purkersdorfer Politik habe ich bereits die Möglichkeit besprochen, dem Samariterbund in Gablitz eine zweite Heimat zu geben. Das hilft dem ASBÖ, der Purkersdorfer Feuerwehr und stellt ein echtes, strategisches Projekt für Gablitz dar" Das bisherige Feuerwehrgelände im Gablitzer Zentrum, im Eigentum der Gemeinde, soll anschließend zur Schaffung von Wohnraum und weiteren Belebung des Zentrums genutzt werden. Michael Cech: „Zu einem echten Gablitzer Sicherheitszentrum kann dieses Projekt werden, wenn wir auch den Gablitzer Polizeiposten nach Ablauf des Mietvertrages in der Raika hierher übersiedeln können. Das ist mir ein irkliches Herzensanliegen, denn Sicherheit für unsere Gemeinde ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen.Deshalb stimme ich mich hier intensiv auch mit Bundes- und Landespolitik ab. Unser Landtagsabgeordneter Lukas Mandl unterstützt mich wie immer mit aller Kraft und ist auch bei diesem Projekt immer für Gablitz da.“
Das nächste Zukunftsprojekt für Gablitz – Bürgermeister stellt Projekt des „Gablitzer Sicherheitszentrums“ vor
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