Gablitzer Bürgermeister lud zu einem sommerlichen „Politischen Stammtisch"
Bereits zur Tradition geworden sind die „politischen Stammtische“, zu denen der Gablitzer
Bürgermeister Michael Cech regelmäßig die Bevölkerung einlädt. Die Sommerversion fand am 11.
August im Garten der Laabacher Schenke statt und drei Tische hatten sich – bei endlich sonnigem
Wetter - mit Besucherinnen und Besuchern gefüllt.
Bgm. Cech: „Der Stammtisch ist wirklich eine tolle Institution geworden. Einige Stammgäste mischen
sich jedes mal mit neuen Gesichtern. Aktuelle Probleme oder persönliche Anliegen werden in lockerer
Atmosphäre und einem Glas Bier oder Wein angesprochen und diskutiert.“
Diesmal stand besonders der Hochwasser-Gefahrenzonenplan auf dem Programm, der zwar nicht von
der Gemeinde sondern vom Land erstellt wurde, zahlreiche Gablitzer Grundstücke an Bächen jedoch
stark betrifft. Der Gablitzer Bürgermeister versprach nach Vorliegen der endgültigen Version die
Prüfung, wo durch bauliche Maßnahmen die Gefährdung durch Hochwasser und damit reduzierte
Bebaubarkeit weiter reduziert werden kann. Schon bisher hatte die Gemeinde zwei Rückhaltebecken
in Allhang und Höbersbach gebaut und damit die Hochwassergefahr drastisch reduziert.
Auch das Thema Verkehr an der B1 brennt den Anrainern dauernd unter den Nägeln. Noch läuft die
Prüfung der beiden Anliegen des Gablitzer Bürgermeister bei der Landesstraßenverwaltung. Die
Errichtung einer Mittelinsel im Bereich der Raiffeisenbank und die Abbiegespur beim Kaufhaus
Schober.
Cech: “Die Verminderung der Verkehrsbelastung an der B1 ist sicher unser schwierigstes, aber eines
unserer wichtigsten Themen. Ich bin da laufend in Kontakt mit dem Land. Ich kann auch nicht
verstehen, dass die Belastung in Gablitz laufend als nicht so drastisch eingestuft wird. Wenn man an
der B1 wohnt, oder auch nur eine halbe Stunde dort verbringt, sieht man, wie schlimm die Situation
wirklich ist. Ich baue aber noch immer auf die volle Unterstützung des Landes, um die Lebensqualität
in diesem Bereich in Gablitz sicherzustellen.“
Neben dem Bürgermeister waren mit Vbgm. Franz Gruber, GGR. Ingrid Maygraber, GR. Klaus
Frischmann, GR. Christine Kröll, GR. Heidemarie Grossenberger, GR. Robert Schreiner und GR.
Bernhard Haas auch wieder viele Mitglieder des Gemeinderates dabei, um alle Wünsche zu
diskutieren.
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