LAbg. und ÖVP Bezirksparteiobmann Mag. Lukas Mandl kam am Samstag, den 19.2. nach Gablitz um „Vor Ort am Wort“ zu diskutieren.
Am Samstag, den 19. Februar kam Abg. zum NÖ Landtag und Bezirksparteiobmann der VP Wien-Umgebung, Mag. Lukas Mandl nach Gablitz, um im Rahmen seiner Initiative „Vor Ort am Wort“ mit Interessierten aus Purkersdorf, Gablitz, Tullnerbach und Mauerbach zu diskutieren.
"Ich bin auf Tour, nicht um den Mund offen zu haben, sondern um zwei offene Ohren zu haben. Ich will zuhören, persönliche Anliegen und politische Meinungen unserer Gäste aufnehmen", erklärt Lukas Mandl von der ÖVP Wien-Umgebung.
Und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, sowie Funktionär/Innen der Ortsgruppen der Volkspartei kamen in den Gablitzerhof und nutzten die Gelegenheit, die brennendsten Themen aus ihren Gemeinden anzusprechen.
Bgm. Cech: „Eine tolle Initiative die zeigt, dass unser Abgeordneter zu uns in die Gemeinden kommt um zuzuhören, und nicht wir um Termine ansuchen müssen und nach St. Pölten oder Wien fahren müssen. Eine gute Zusammenarbeit mit unseren Vertretern in Land und Bund ist wesentlich, um Projekte in den Gemeinden rasch und leistbar umzusetzen.“
Eines der Hauptthemen war die hohe Verkehrsbelastung im Bezirk, die alle Gemeinden vereint.
Bürgermeister Michael Cech unterstrich seinen Wunsch nach einem LKW-Fahrverbot für den Durchzugsverkehr auf der B1 in der Wienerwaldgemeinde.
Cech: „Vor allem Mautflüchtlinge zwischen Wien und St. Pölten belasten die Anrainer/Innen enorm und fast monatlich werden die beleuchteten Fahrbahnteiler durch LKW’s umgefahren mit anschließender Fahrerflucht. Ein hoher Kostenfaktor für die Gemeinde und ein Sicherheitsrisiko für Autofahrer und Fußgänger.“
Auch eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, Ausweitung der Kernzone im VOR und Ausbau der Park&Ride Möglichkeiten stehen weit oben auf dem Wunschzettel.
Weiters diskutiert wurde die Zukunft von Wehr- und Zivildienst. Hier ist den Gemeindevertretern die Absicherung der Leistung wichtig, die derzeit durch Zivildiener erbracht wird, alleine für das Rote Kreuz Purkersdorf sind das über 30.000 Arbeitsstunden im Jahr, die ersetzt werden müssten.
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