Mehr Sicherheit an der B1 beim Gablitzer Sportplatz – erster Erfolg von Bürgermeister Michael Cech

Vor 2 Wochen hat der Gablitzer Bürgermeister Michael Cech Landesstraßenverwaltung und Bezirkshauptmannschaft ersucht, dringend eine Lösung für die Verbesserung der Verkehrssicherheit an der B1 im Bereich der Sportplatzstraße zu finden. Durch die dort angesiedelten Vereine (Sportverein, Modell Racing Club, Hundeabrichteplatz) sowie den Beachvolleyballplatz und die Skaterbahn besuchen vor allem zahlreiche Jugendliche den Bereich. Durch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h sowie das Fehlen einer Abbiegespur kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Zuletzt sogar zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Nun kann der Gablitzer Bürgermeister einen ersten Erfolg verbuchen. Die Landesstraßenverwaltung hat zu einem Lokalaugenschein am 29. August eingeladen, somit erhält die Gemeinde sehr kurzfristig die Möglichkeit vor Ort auf ihr Anliegen hinzuweisen. Bgm. Cech: „Es gab bereits einmal die Initiative der Marktgemeinde, diese wurde jedoch mit dem Hinweis zurück gewiesen, dass die gefahrenen Geschwindigkeiten nicht übermäßig hoch wären. Jeder, der jedoch selbst öfter auf den Sportplatz fährt weiß, dass das erlaubte Tempo 100 dort schon alleine viel zu hoch ist. Und zahlreiche Raser kommen noch mit weit mehr Geschwindigkeit vom Riederberg runter.“ Die Forderung des Bürgermeisters; Temporeduktion ab der Einfahrt zur Laabacher Schenke auf 70 und zusätzlich eine Abbiegespur auf der B1 in die Sportplatzstraße in Richtung Riederberg.. Cech: „Verkehrssicherheit vor allem für die Jugend muss absoluten Vorrang haben, die Gemeinde beteiligt sich auch gerne an notwendigen Investitionen, aber an dieser Stelle muss dringend etwas geschehen, bevor nochmals ein tödlicher Unfall geschieht. Ich hoffe, dass unsere Partner in Land und Bezirk die Notwendigkeit verstehen und uns diesmal unterstützen. Ich werde auf jeden Fall so lange keine Ruhe geben, bis diese Gefahrenstelle endgültig entschärft ist.“