Die alten Buswartehäuser aus Holz, die bisher das Gablitzer Ortsbild geprägt haben sind in die Jahre gekommen.
Bgm. Michael Cech: "Die bisherigen Hütten haben über viele Jahre einen guten Dienst erwiesen, sie entsprechen aber nicht mehr modernen Anforderungen und es ist ja unser Ziel, die Verwendung des öffentlichen Verkehrs so attraktiv wie möglich zu machen."
Die bisherigen Hütten, großteils aus Holz, teilweise gemauert, waren nicht beleuchtet und auch schwer einsehbar. Die Gefahr bei Schlechtwetter vom Busfahrer übersehen zu werden war also gegeben. Die fehlende Beleuchtung fördert auch nicht das Sicherheitsgefühl.
Durch die schlechte Einsehbarkeit haben einige nette Zeitgenossen das Wartehaus sogar für die Verrichtung ihrer Notdurft genützt.
Bgm. Cech: "die neuen Wartehäuser aus Glas und Stahl sind stabil, voll einsehbar und durch die, durch das Solarpanel am Dach mögliche, umweltfreundliche Beleuchtung auch in den Morgen- und Abendstunden ein Platz, an dem man sich sicher fühlt. Die Zusammenarbeit mit Verkehrsreferent Marcus Richter hat wie immer optimal funktioniert, parteiübergreifende Zusammenarbeit für Gablitz."
Nach den ersten beiden Stationen in Mitterauen und Höbersbach werden die alten Stationen Zug um Zug erneuert. Als nächstes die Station an der Hauersteigstraße, die vor zwei Wochen bei einem Unfall beschädigt wurde.
Neue Buswartehäuschen in Gablitz
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