Planung des Geh-und Radweges zum Sportplatz

 

Bei einem Lokalaugensschein machten sich Bürgermeister Michael Cech, Vize Franz Gruber, GGR. Christine Rieger sowie die Gemeinderäte Klaus Frischmann und Thomas Kadlec einen Einruck über die Möglichkeiten eines künftigen Geh- und Radweges bis zum Sportplatz und konnten sich dabei selbst einen Eindruck über die hohen Geschwindigkeiten machen, die in diesem Bereich der B1 gefahren werden.

 

Geplant wurde das Projekt bereits im vergangenen Jahr, jedoch bleiben einige wichtige Fragen, wie die sichere Überquerung der B1 sowie die Einbindung einer Brücke, offen.

 

Bgm. Cech: "Uns ist wichtig, dass die Lösung wirklich absolute Verkehrssicherheit bietet und die Kinder und Jugendlichen gefahrlos zu Fuß, mit dem Rad oder Skateboard den Sportplatz erreichen können."

 

Eine Möglichkeit ist die Verlängerung des Gehsteiges an der B1 von der Ortsgrenze bis zum Sportplatz. Die andere ist ein neuer Verbindungsweg vom bestehenden Radweg auf der anderen Seite des Baches und weiter über die Dammkrone des Hochwasserschutzbeckens.

 

Gleichzeitig hat der Bürgermeister bei der Landesstraßenverwaltung die Herabsenkung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit im Bereich der Einfahrt zum Sportplatz beantragt.

 

Bgm. Cech:" Tempo 100 in einem Bereich, in dem zahlreiche Autos vor oder nach Spielen einbiegen und vor allem unzählige Jugendliche unterwegs sind ist für mich absolut inakzeptabel. Der Verkehrsplaner des Landes wird sich dieses Anliegen bei seinem nächsten Besuch ansehen und ich lasse da nicht locker, bis die Geschwindigkeit in diesem Bereich wirklich reduziert werden konnte."

 

So rasch als möglich wird das Geh- und Radwegprojekt gemeinsam mit der Landesstraßenverwaltung final geplant und dann im kommenden Jahr umgesetzt.