Auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner hat Niederösterreich im Jahr 2004 als erstes Bundesland das Modell der bedarfsorientierten schulischen Nachmittagsbetreuung gestartet. Eine der 9 Pflichtschulen im Tullner Bezirk ist die Sporthauptschule Tulln, die vom LAbg. Mag. Alfred Riedl besucht wurde. 11 Gruppen mit gesamt 242 Kindern werden an diesen 9 Standorten in vertraulicher Umgebung, sowohl mit Lernen als auch in der Freizeit beaufsichtigt. Den Eltern wird eine somit eine kostengünstige und professionelle Betreuung der Kinder geboten, immerhin beträgt die Landesförderung rund 45.000 Euro allein für den Tullner Bezirk, weiß LAbg. Riedl. Diese Initiative hat neben einer Optimierung von Familie und Beruf durch die Ausbildung und Anstellung von „Freizeitpädagogen“ auch noch einen weiteren wesentlichen arbeitsmarktpolitischen Effekt. Foto: einige Schüler der Sporthauptschule Tulln, Matthias Schissler, Christina Liggett, Lisa Eichinger, Lucas Pesak und Sandra Brandstetter mit ihrer Pädagogin HOL Brigitte Neuwirth und LAbg. Mag. Alfred Riedl
Schulische Nachmittagsbetreuung
Auch die Sporthauptschule Tulln startete dieses Modell
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