Schutzengelaktion in Gablitz – der Schulweg im Zentrum wurde sicherer

Im Rahmen der „Aktion Schutzengel“ war es in diesem Jahr ein Schwerpunkt der Marktgemeinde Gablitz, den

Schulweg vieler Gablitzer Volksschüler und Volksschülerinnen durch das Zentrum sicherer zu machen.

Bgm. Cech: „Das Geländer am Gablitzbach entlang der Hauptstraße war uns ein Dorn im Auge. Es war nicht nur

optisch unschön, durch die breiten Zwischenräume zwischen den Metallstangen bestand durchaus die Gefahr,

dass besonders kleinere Kinder in den Bach stürzen.

Die Hauptstraße im Zentrum ist an dieser Stelle ohnedies relativ schmal, der Gehsteig in diesem Bereich ist

daher besonders wichtig“.

Im Zuge einer Generalsanierung wurde rechtzeitig vor Schulbeginn der Gehsteig neu asphaltiert. Dieser war an

einigen Stellen bereits stark gesenkt und trug durch die Sturzgefahr auch nicht mehr zu einem sicheren Begehen

bei.

In einem zweiten Schritt wurde ein neues Geländer montiert, welches nicht nur eine optische Bereicherung für

das Zentrum der Wienerwaldgemeinde darstellt, sondern auch für Kinder sicherer ist.

Vizebürgermeister Franz Gruber, der dieses Projekt im Rahmen seines Infrastrukturausschusses initiiert und

geplant hatte: „Sichere Schulwege sind ein wesentlicher Teil unserer Infrastruktur. Mit den Gablitzer

Schülerlotsen, der Ampelanlage an der Kreuzung B1/Ferdinand Ebnergasse und dem nun sichereren Schulweg

durch das Zentrum bieten wir unseren Kindern bestmögliche Sicherheit.“

Um auch die Taschen der Kinder zu sichern verteilten Bürgermeister Michael Cech und Mitglieder des Gablitzer

Gemeinderatsteams, GGR. Christine Rieger, GR. Klaus Frischmann, GR. Michael Jonas-Pum und GR. Bernhard

Haas an alle Schulkinder und Kinder der drei Gablitzer Kindergärten reflektierende Schutzengel von

Landeshauptmann Erwin Pröll.

Bgm. Cech: „Die Aktion Schutzengel ist ein regelmäßiger und wichtiger Bestandteil des Gablitzer Kalenders und

wir nehmen die Aktion in jedem Jahr zum Anlass uns ganz besonders zu überlegen, wie wir die Sicherheit der

Gablitzer Kinder noch weiter ausbauen können.“