Zum 6. Mal "Bayern meets Gablitz"

lernen mit viel Spaß in unserer Gemeinde

Zum bereits 6. Mal verbringt eine Gruppe aus 1 Schülern und 5 Schülerinnen der Krankenpflege- und Hauswirtschaftsberufe aus Bayern zwei Wochen in Gablitz, um hier grenzüberschreitend zu lernen.Der Mutterorden der „Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser“, der in Gablitz das Kloster St. Barbara und das Marienheim betreibt, führt in Neumarkt in der Oberpfalz das „Haus St. Marien“, und darin eine Schule für Krankenpflege- und Hauswirtschaftsberufe.Im Rahmen des Projektes „Erasmus“ (früher „Leonardo Da Vinci“), das auch aus den Mitteln der EU gefördert wird, soll grenzüberschreitendes Lernen gefördert werden.Die Kongregation, aber auch die Stadt Neumarkt in Bayern und die Marktgemeinde Gablitz arbeiten hier seit Jahren sehr eng zusammen, um die Jugendlichen bei ihrer Ausbildung bestmöglich zu unterstützen und „einen Blick über den Tellerrand“ zu ermöglichen.Am 8. Mai kam nun die sechste Gruppe an Schülerinnen und Schülern nach Gablitz und zeigte sich von der offenen Aufnahme begeistert. Zwischen den Jugendlichen, den geistlichen Schwestern des Klosters und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsteht jedes Jahr  eine sehr enge Verbindung. Die Schülerinnen sind zwei Wochen lang in alle Arbeitsabläufe eingebunden und können viel für ihre Ausbildung in der Praxis lernen.Untergebracht und bestens umsorgt werden die Bayerischen Gäste wieder im Gablitzer Hotel Rosner.Beim Willkommen am Gemeindeamt erfuhren die Gäste wieder viel über die Gemeinde und die Vorteile am Rand der Großstadt Wien mit riesen Angebot zu wohnen.Als kleines Einstandsgeschenk erhielt jede Schülerin und jeder Schüler wieder ein Gablitz-Büchlein, 4 Fahrscheine um nach Wien und wieder zurück zu kommen sowie eine Gablitzer Ansichtskarte, um die Eindrücke an die Familie nach Hause zu schreiben.Bgm. Cech: „Es macht jedes Jahr von Neuem Spaß dieses Projekt zu unterstützen und durch die Einbindung in die Praxisarbeit der beiden Häuser in Gablitz können die Schülerinnen und Schüler sehr viel für ihre Ausbildung mitnehmen.“